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Konzept für Unternehmen

Unter­neh­mens­be­ra­tung Tho­mas Schu­bert
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Leistungen 

Bera­tungs­schwer­punk­te

Die Schwer­punk­te mei­ner Tätig­keit lie­gen in der Bera­tung von klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men in Situa­tio­nen, die für das Unter­neh­men außer­ge­wöhn­lich sind und den unter­neh­me­ri­schen Erfolg betreffen.

So vor allem in den Berei­chen:
-Exis­tenz­grün­dung
-Sprung­in­ves­ti­tio­nen
-Wachs­tum
-Liqui­di­täts­si­che­rung
-Con­trol­ling

Wei­te­re Bera­tungs­schwer­punk­te stel­len die:
-Kri­sen­ana­ly­se
-Kri­sen­ma­nage­ment
-die Bera­tung zum Turn-Around von Unter­neh­men dar.

Dar­über hin­aus bera­te ich zu:
-Finan­zie­rungs­fra­gen
-Ein­bin­dung von För­der­mit­teln als Bestand­teil des Gesamt­ka­pi­tals oder Zuschuss in die Gesamt­fi­nan­zie­rung
-Unter­stüt­zung bei Bankverhandlungen

Bera­tungs­dienst­leis­tun­gen sind oft för­der­bar. Ich bin als Bera­ter akkre­di­tiert bei KfW, BafA und SAB Dresden.

Dozen­ten­tä­tig­keit:
Ich füh­re seit 2002 Dozen­ten­tä­tig­kei­ten durch. Dies i.d.R. als Gast­do­zent vor allem für die IHK Chem­nitz im Rah­men von Semi­na­ren oder in der Auf­stiegs­fort­bil­dung (Han­dels­fach­wirt, etc.), aber auch für ande­re Auf­trag­ge­ber z.B. aus der gewerb­li­chen Wirtschaft.

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Leitbild des Unternehmens 

In Zusam­men­hang mit unse­rer Bera­tungs­tä­tig­keit sehen wir uns als:

-inno­va­ti­ven und zukunfts­ori­en­tier­ten Dienstleister

-erbrin­gen wir Leis­tun­gen der Pro­zess­be­glei­tung und Pro­blem­lö­sung auf hohem qua­li­ta­ti­vem Niveau

Unse­re Grund­sät­ze sind:
-Ehr­lich­keit im Umgang mit dem Kun­den und den dar­ge­stell­ten Pro­ble­men
-Ver­trau­lich­keit in Fra­gen die für den Kun­den schwie­rig oder unan­ge­nehm sind, weil sie z.B. die Ursa­che des Pro­blems berüh­ren
-Serio­si­tät in der Zusam­men­ar­beit und in der Inter­es­sen­ver­tre­tung des Kun­den gegen­über Drit­ten
-Fach­lich­keit und hoher Qua­li­täts­stan­dard bei der Pro­blem­ana­ly­se und der Erar­bei­tung von Lösungs­vor­schlä­gen
-ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter und umweld­freund­li­cher Umgang mit Res­sour­cen – das errei­chen wir unter ande­rem durch die Ver­wen­dung von recy­cel­ten Kopier­pa­pier aus der Region

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Grund­satz ist, den Kun­den nicht nach der Höhe des Bera­tungs­ho­no­rars zu klas­si­fi­zie­ren, son­dern die Inter­es­sen des Kun­den zu wah­ren und das Anlie­gen des Kun­den immer gleich wich­tig zu bewer­ten, egal ob es sich um eine Fra­ge zur Exis­tenz­grün­dung oder um einen Bera­tungs­auf­trag eines mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mens handelt.

Erklär­tes Ziel unse­rer Tätig­keit ist es:
-das uns von Kun­den ent­ge­gen­ge­brach­tes Ver­trau­en zu reflek­tie­ren und Pro­ble­me unter der Ziel­stel­lung des nach­hal­ti­gen wirt­schaft­li­chen Erfolgs des bera­ten­den Unter­neh­mens zu lösen
-den Kun­den im bes­ten Fall zum eigen­ver­ant­wort­li­chen Umgang mit den gelös­ten Pro­ble­men zukünf­tig zu befähigen

Eine qua­li­ta­tiv gute Betreu­ung unse­res Kun­den und der invol­vier­ten Per­so­nen ist nur mög­lich, wenn wir den Kun­den und sei­ne Erfül­lungs­ge­hil­fen akzep­tie­ren und wertschätzen.

Fintech 

Der Begriff Fin­tech setzt sich aus den Anfangs­sil­ben von Finanz­dienst­leis­tun­gen und Tech­no­lo­gie zusam­men. Mit Fin­tech wird die Bran­che bezeich­net, in der Finanz­dienst­leis­tun­gen durch Tech­no­lo­gie ver­än­dert wer­den. Fintechs sind die Unter­neh­men, die das tun.

Crowd­fun­ding, mobi­les Bezah­len, digi­ta­le Ban­ken, Fac­to­ring: all das sind Geschäfts­be­rei­che, in denen Finanz­dienst­leis­tun­gen mit Hil­fe moder­ner Tech­no­lo­gie ange­bo­ten werden.

Bei klei­nen Unter­neh­men und den Unter­neh­men, die wir in unse­rer Regi­on als Mit­tel­stand bezeich­nen, fin­det man viel­fach und abso­lut über­wie­gend ban­ken­ori­en­tier­te, tra­di­tio­nel­le Unter­neh­mens­fi­nan­zie­run­gen. Das ist natür­lich grund­sätz­lich in Ord­nung und über Jahr­hun­der­te bewährt, dazu kommt, dass krea­ti­ve Pro­duk­te auf Grund der Finanz­re­gu­la­to­rik in Deutsch­land Schwie­rig­kei­ten haben, Fuß zu fas­sen. Den­noch sehe ich deut­lich vor allem bei jun­gen Unter­neh­men und jun­gen Unter­neh­mern eine all­mäh­li­che Ver­än­de­rung hin zu Fin­tech-lösun­gen und eine Auf­ge­schlos­sen­heit gegen­über tech­no­lo­gie­ori­en­tier­ten Finan­zie­rungs­lö­sun­gen und Finanz­dienst­leis­tun­gen. Ganz offen­sicht­lich wird die­ses im Bereich „Pay­ment“ bei Händ­lern; ver­stärkt mitt­ler­wei­le auch im Bereich „Fac­to­ring“ oder „Ein­kaufs­fi­nan­zie­run­gen“. Gera­de die letzt­ge­nann­ten bei­den Fintechs füh­ren trotz der ange­führ­ten Ent­wick­lung immer noch ein „Schat­ten­da­sein“. Es kommt häu­fig vor, dass Unter­neh­mer selbst mit den Begriff­lich­kei­ten nichts oder wenig anfan­gen kön­nen. Aller­dings kann man mit die­sen rela­tiv ein­fa­chen Pro­duk­ten tat­säch­lich deut­lich ver­bes­ser­te Finan­zie­rungs­ver­hält­nis­se im Unter­neh­men ohne gro­ßen Auf­wand her­stel­len. Dabei stär­ken Ver­bes­se­run­gen nicht nur die Liqui­di­tät, son­dern füh­ren zur Ver­bes­se­rung der bilan­zi­el­len Wer­te, bis hin zu Ver­bes­se­run­gen im Rating bei Ban­ken, Rating­ge­sell­schaf­ten und Wirt­schafts­aus­kunftei­en wie z.B. „der Creditreform“.

Ich wür­de mich freu­en, wenn ich Ihr Inter­es­se hier geweckt hät­te, Ein­zel­pro­duk­te des Fintechs will ich hier in loser Fol­ge zukünf­tig vorstellen.

Factoring 

Ein ers­tes Finanz­dienst­leis­tungs­pro­dukt aus der „Fin­tech-Welt“ ist das Fac­to­ring. Oft gewäh­ren Unter­neh­men ihren Kun­den im B2B-bereich lan­ge Zah­lungs­zie­le, zum einen, weil man sich Wett­be­werbs­vor­tei­le Ver­schaf­fen möch­te, zum ande­ren, weil der Ver­trag mit dem Kun­den nicht ande­res aus­zu­han­deln war. Die durch­schnitt­li­chen Zah­lungs­zie­le lie­gen laut Cre­dit­re­form in Deutsch­land bei ca. 40 Tagen, ande­rer­seits bedeu­tet die For­de­rung aus Lie­fe­rung und Leis­tung, die dann eben auch schnell auf 10% – 20% des Jah­res­um­sat­zes anwächst, ein­ge­fro­re­ne Leis­tung und Liqui­di­tät, die an ande­rer Stel­le oft gebraucht wird.

Bei Fac­to­ring wer­den die For­de­run­gen im Rah­men eines Fac­to­ring­ver­tra­ges ver­kauft, das Unter­neh­men, wel­ches Fac­to­ring nutzt erhält dadurch in kür­zes­ter Zeit die Liqui­di­tät aus der For­de­rung auf­grund der erbrach­ten Leis­tung. Nimmt der Umsatz des Unter­neh­mens zu wächst auch die Liqui­di­tät ent­spre­chend.
Der Fac­tor muss natür­lich auch ent­spre­chend die Boni­tät des Kun­den prü­fen und legt ein Limit fest, bis zu dem künf­ti­ge For­de­run­gen ange­kauft wer­den kön­nen. Ein beson­de­rer Vor­teil: das Risi­ko des Zah­lungs­aus­falls oder der ver­spä­te­ten Zah­lung ver­bleibt beim Fac­tor, somit gewinnt der Unter­neh­mer, wel­cher Fac­to­ring ver­ein­bart, eine plan­ba­re Liquidität.

Sys­te­ma­tisch sieht das so aus:

Zusätz­li­che Vor­tei­le:
1. Kos­ten­ent­las­tung durch Out­sour­cing des Debi­to­ren­ma­nage­ments
2. Nut­zung von begüns­tig­ten Zah­lungs­be­din­gun­gen, wie Skon­to und Nut­zung von Ein­kaufs­vor­tei­len, wie SEPA-Last­schrift­man­dat, etc.
3. bilan­zi­el­le Bes­ser­stel­lung durch Ver­bes­se­rung der EK-Quo­te und durch Bilanz­ver­kür­zung
4. im all­ge­mei­nen auch Ver­bes­se­rung der Rating­ein­stu­fung bei Kre­dit­in­sti­tu­ten oder Wirtschaftsauskünften

In Deutsch­land gibt es mehr als 100 Factoringgesellschaften.

Wenn Sie Inter­es­se oder Fra­gen zu die­sem The­ma haben soll­ten, steht mei­ne Unter­neh­men Ihnen natür­lich sehr ger­ne zur Verfügung.

Finetrading 

Als nächs­tes Finanz­dienst­leis­tungs­pro­dukt aus der “Fin­tech-Welt” möch­te ich hier das “Fine­tra­ding” vor­stel­len. Mit Fine­tra­ding finan­ziert ein Unter­neh­men sei­nen Waren­ein­kauf vor und kann so jeder­zeit in grö­ße­ren Men­gen Ware ein­kau­fen. Mit die­sem Fin­tech bleibt das Unter­neh­men stets lie­fer­fä­hig und gleicht sai­so­na­le Spit­zen aus. Dies beson­ders vor dem Hin­ter­grund schwan­ken­der bzw. in letz­ter Zeit sich auch stark erhö­hen­der Materialpreise.

Durch die beque­me Rück­zah­lung von bis zu 6 Monats­ra­ten schafft sich das Unter­neh­men dann finan­zi­el­le Frei­räu­me für neue Inves­ti­tio­nen und treibt gleich­zei­tig das Unter­neh­mens­wachs­tum durch ver­füg­ba­re Liqui­di­tät an. Dies funk­tio­niert sowohl bei der Waren­fi­nan­zie­rung als auch bei der Auftragsfinanzierung.

Vor­tei­le:

-stei­gen­de Umsätze

-glück­li­che Lieferanten

-beque­me Rückzahlung

Die Vor­ge­hens­wei­se ist denk­bar einfach:

1. Das Unter­neh­men bestellt sie Ware wie gewohnt bei dem Lie­fe­ran­ten. Ein Fine­trader bezahlt die Rech­nung in einem vor­her fest­ge­leg­ten Rahmen.

2. Das Unter­neh­men bezahlt den Ein­kaufs­be­trag bequem an den Fine­trader mit ver­län­ger­tem Zah­lungs­ziel zurück.

Natür­lich muss auch hier die Boni­tät des Unter­neh­mens geprüft wer­den und ein Limit -qua­si als Rah­men- fest­ge­legt werden.

Ein­kaufs­fi­nan­zie­rung bzw. Fine­tra­ding eig­net sich als Finanz­dienst­leis­tung für Händ­ler (auch für Online-Händ­ler) und für Unter­neh­mer, die regel­mä­ßig Waren bestel­len und dabei in Vor­leis­tung gehen müs­sen. Des­halb kommt Fine­tra­ding haupt­säch­lich im pro­du­zie­ren­den Gewer­be, Han­del sowie im eCom­mer­ce zum Ein­satz. Fine­tra­ding emp­fiehlt sich natür­lich auch zur Cash­flow-Opti­mie­rung z.B. bei Wachs­tums­spit­zen im Saisongeschäft.

Es gibt mitt­ler­wei­le eine gan­ze Rei­he von Anbie­tern auf dem deut­schen Markt, die Fine­tra­ding anbieten.

Wenn Sie Inter­es­se oder Fra­gen zu die­sem The­ma haben soll­ten, steht mein Unter­neh­men Ihnen natür­lich sehr ger­ne zur Verfügung.

Team 

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Thomas Schubert  (Finanzwirt bbw) 

  • Geburts­jahr 1967
  • Grün­der des Unter­neh­mens “Unter­neh­mens­be­ra­tung Tho­mas Schu­bert, Kon­zept für Unternehmen”
  • Finanz­wirt (bbw) seit 1997
  • zer­ti­fi­zier­ter Bera­ter für Kri­sen- und Risi­ko­ma­nage­ment (HTW Dres­den) seit 09/ 2015
  • zer­ti­fi­zier­ter Bera­ter für Con­trol­ling (HTW Dres­den) seit 07/ 2019
  • zer­ti­fi­zier­ter Risi­ko- und Kri­sen­ma­na­ger (HTW Dres­den) seit 07/ 2021
  • lei­ten­de Tätig­keit über ca. 4 Jah­re als Vor­stand in einer Genossenschaft
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Desiree Prosy 

  • Geburts­jahr 1990
  • gelern­te Kauffrau
  • bis 2015 im Projektmanagement
  • seit 2015 als Assis­tenz im Unternehmen
  • Über­nah­me von kauf­män­nisch-ver­wal­ten­den und orga­ni­sa­to­ri­schen Tätigkeiten
  • Auf­trags- und Rech­nungs­be­ar­bei­tung, Daten­ver­ar­bei­tung kauf­män­ni­scher Anwendungen
  • Buch­hal­tung
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Christian Ludwig 

  • Geburts­jahr 2000
  • gelern­ter Industriekaufmann
  • Geprüf­ter Wirt­schafts­fach­wirt (IHK) seit 01/ 2022
  • Geprüf­ter Con­trol­ler (IHK)
    seit 02/ 2023
  • seit 2020 als Assis­tenz im Unternehmen
  • ope­ra­ti­ve Unter­stüt­zung der Projektbegleitung

Referenzen 

Unsere Methodik 

1. Defi­nie­rung des Pro­blems durch den Unternehmer
2. Defi­nie­rung des Zeit­raums für die Bera­ter­tä­tig­keit für die Problemlösung
3. Abschluss eines ent­spre­chen­den Ver­tra­ges, ggf. unter Ein­bin­dung von Bera­tungs­kos­ten­zu­schüs­sen durch Bund oder Land
4. Erar­bei­tung von Lösungsvorschlägen
5. Pro­zess­be­glei­tung
6. Abschluss des Pro­jek­tes und i.d.R. Erstel­lung eines Abschlussberichte

Aktuelles 

Förderungen 

Auch im Kalen­der­jahr 2023 stellt die Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung, vor allem in Form der Lan­des­för­de­rung Sach­sen, attrak­ti­ve För­der­pro­gram­me für Unter­neh­men bereit. Ger­ne bera­ten wir Sie indi­vi­du­ell zu den der­zeit mög­li­chen Förderprojekten.

aktuelle Projekte 

  • Grün­dung KFZ-Aus­stat­tungs­un­ter­neh­men im Raum Freiberg
  • Inves­ti­ti­ons­be­ra­tung zur Erhö­hung der Kapa­zi­tät und zur Opti­mie­rung eines Hotel­be­trie­bes im Erzgebirge
  • Bera­tung zur Ände­rung der Rechts­form eines Her­stel­lers von End­pro­duk­ten im Erzgebirge
  • Inves­ti­ti­ons­be­ra­tung zur Kapa­zi­täts­er­wei­te­rung eines Super­mark­tes im Raum Freiberg
  • Kri­sen­ma­nage­ment und Bera­tung zur Imple­men­tie­rung eines Con­trol­ling-Sys­tems eines Metall­bau­un­ter­neh­mens im Erzgebirge
  • Bera­tung zur Unter­neh­mens­fi­nan­zie­rung eines Metall­bau­un­ter­neh­mens im Erzgebirge
  • Bera­tung zur betrieb­li­chen Opti­mie­rung eines Konstruktionsplaners/ Pro­to­ty­pen­her­stel­lers im Erzgebirge
  • Inves­ti­ti­ons­be­ra­tung zur Ertüch­ti­gung einer Ver­an­stal­tungs­hal­le im Raum Freiberg
  • Bera­tung zur Finan­zie­rung eines Unter­neh­men für Bau­stof­fe im Raum Dresden
  • Unter­neh­mens­über­nah­me eines Ein­zel­han­dels­ge­schäf­tes sons­ti­ger Pro­duk­te im Erzgebirge 
  • Kri­sen­ma­nage­ment­be­ra­tung eines Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men im Erzgebirge
  • M&A Pro­jekt eines Fach­han­dels für Arbeits­schutz und Berufs­be­klei­dung in Sachsen
  • Bera­tung zur Unter­neh­mens­pla­nung einer Gie­ße­rei in Sachsen
  • Bera­tung zur Finan­zie­rung der Erwei­te­rung eines Hotels im Erzgebirge
Aus­übung von Dozen­ten­tä­tig­kei­ten bei fol­gen­den Semi­na­ren der IHK Chemnitz:
 
  • Betriebs­wirt­schaft für Nichtkaufleute
  • Bilan­zen lesen
  • Sprech­tag “Unter­neh­mens­nach­fol­ge”

Aktuelles im eigenen Unternehmen 

Im März 2021 hat­te ich einen neu­en Lehr­gang bei der Ellip­sis Dres­den GmbH begon­nen, um einen zusätz­li­chen Abschluss als Hoch­schul­zer­ti­fi­kat der Hoch­schu­le für Tech­nik und Wirt­schaft Dres­den im Bereich der Bera­tung zu den The­men “Risi­ko- und Kri­sen­ma­nage­ment” zu erwer­ben. Am 19. Juli 2021 habe ich auch nach Bestehen der Prü­fung das Zer­ti­fi­kat als “zer­ti­fi­zier­ter Risi­ko- und Kri­sen­ma­na­ger” bekom­men, wor­über ich mich sehr freue.

Seit 1. Febru­ar 2021 gibt es im Unter­neh­men auch eine neue Mit­ar­bei­te­rin. Frau Julia­ne Schu­bert ist Meis­ter und Betriebs­wirt und arbei­tet zunächst im Rah­men eines gering­fü­gi­gen Beschäf­ti­gungs­ver­hält­nis­ses im Unter­neh­men mit.

IHK Zeitschrift - Wirtschaft Südwestsachsen 09/2019

Abhängigkeit von der Hausbank sinkt 

Aktu­ell zu kon­sta­tie­ren ist m.E., dass die Abhän­gig­keit von den Haus­ban­ken in den letz­ten Jah­ren gerin­ger gewor­den ist.

Es gibt mitt­ler­wei­le vie­le alter­na­ti­ve Geld­ge­ber. Das beginnt mit der KfW, die zwar auch eine (För­der-) Bank ist, aber wie die Deut­sche Bun­des­bank kein Kre­dit­in­sti­tut im Sin­ne des Kre­dit­we­sen­ge­set­zes. Dadurch agiert sie anders als die Insti­tu­te vor Ort. Zu Kon­kur­ren­ten der klas­si­schen Haus­ban­ken haben sich auch Kre­dit­platt­for­men wie Aux­mo­ney, Fun­ding Cir­cle oder Kapi­len­do gemau­sert. Die digi­ta­len Wett­be­wer­ber reagie­ren auf Anfra­gen schnell und infor­mie­ren meist inner­halb von 48 Stun­den, ob ein Kre­dit mach­bar ist und zu wel­chen Zins­kon­di­tio­nen. Wei­te­re Instru­men­te für einen von Ban­ken weit­ge­hend unab­hän­gi­gen Finan­zie­rungs­mix, sind Fac­to­ring, Fine­tra­ding und Lea­sing. Auch neue Ver­ein­ba­run­gen mit Kun­den und Lie­fe­ran­ten kön­nen hel­fen, die Liqui­di­tät zu ver­bes­sern, ohne mit einem Bank­be­ra­ter über die Erhö­hung des Kon­to­kor­rent­kre­di­tes dis­ku­tie­ren zu müs­sen. Eben­falls nut­zen kann man Sale-and-Lea­se-Back – Ver­kauf von Maschi­nen oder Anla­gen bei gleich­zei­ti­ger Zurückmietung.

Die Digi­ta­li­sie­rung und die Indus­trie 4.0 änder­te auch hier die Mög­lich­kei­ten, aber auch die Bedin­gun­gen. Die Welt ver­än­dert sich, Unter­neh­men kön­nen und soll­ten sich natür­lich auch anpas­sen oder entwickeln.

Ger­ne bin ich mit mei­nem Team behilf­lich, wenn es hier Bera­tungs­be­darf gibt.

Meinungen Und Zertifikate 

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